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Jahresrückblick 2020

2020 das war ein verrücktes Jahr wie keines,

kein Pfingstlager - nicht mal ein kleines,

kein Weihnachtsmarkt, kein Martinsfeuer,

auch Gruppenstunden waren zeitweise nicht ganz geheuer.

Kein Georgstag, kein großes Friedenslicht,

auch einen Stammestag gab es diesmal nicht.

So vieles was wir wollten, konnten wir nicht machen

aber trotzdem gab es unheimlich viele Corona-konforme Sachen.

Kreativ und digital –

so wurden auch Corona-Gruppenstunden phänomenal.

Einen großen Dank möchten wir unseren Kindern aussprechen,

die alles mitgemacht haben, auch wenn das Internet drohte zusammen zu brechen.

Ohne eure Geduld und Offenheit,

wäre so manche Aktion geworden zu großem Leid.

Egal ob Wö, Juffi, Pfadi, Rover oder Leiter,

das Jahr war für uns alle nicht so extrem heiter.

Nicht nur gemeinsame Aktionen vermissten wir,

sondern auch einfach den Bauwagen hier.

Doch wenn man statt Absagen die schönen Dinge betrachtet,

dürfen wir viele tolle Dinge nicht lassen ungeachtet.

Für uns waren es viele wundervolle Erfahrungen,

die wir um Corona drumherum schlungen.

Um gemeinsam durch die Zeit zu kommen,

haben wir trotzdem schöne Dinge hinbekommen.

Zum Beispiel haben wir mehrere #stayathome Collagen erstellt,

und somit unser Instagram ein bisschen aufgehellt.

Auch eine eigene Schnitzeljagd in digitaler Form

wurde eingerichtet, völlig Corona-konform.

Ein besonderes Highlight war das Autokino

mit Autoradios, Chips und Limo.

Als es dunkel wurde, konnte es losgehen,

und die Rover fingen an, den Film zu sehen.

Im Sommer wurde sich dann mit Abstand am Rhein getroffen,

und ein Hygienekonzept ließ uns auf Gruppenstunden hoffen.

Mit Maske und Händedesinfektion,

ließ sich auch meistern die Hygieneorganisation.

Während alle anderen panisch in die Läden rannten,

freuten wir uns über das Gemüse aus dem Hochbeet in verschiedenen Varianten.

Im Beet kümmerten wir uns um Möhren, Paprika und Gurken,

die manchmal ein bisschen angeknabbert wurden von den Vögeln, diesen Schurken.

Dann ging es schon fast mit großen Schritten zu auf Weihnachten,

doch vorher konnten wir noch auf dem Leiterwochenende unsere Ideen betrachten.

Das tat uns allen nochmal gut, sich zu sehen,

doch auch die Alternativen zum Weihnachtsmarkt konnten nicht bestehen,

denn der zweite Lockdown drohte,

sodass wir entwarfen, Weihnachtstüten und zwar rote.

Mit allerlei Pfadfindersachen gepackt,

wurde das Feeling zu den Leuten gebracht.

Diese Aktion kam so gut an,

dass wir restlos ausverkauft warn,

und auch Adventskränze wurden verkauft wie noch nie in den letzten Jahrn.

Im Anschluss an die verteilten Tüten,

sah man auf Instagram viele Menschen mit Weihnachtshüten.

Auf dem Kanal startete der Rumenthorper Adventskalender

und die Leiterrunde begleitete durch den Dezember.

Eine kleine Friedenslichtfeier konnte aber trotz Corona stattfinden,

sodass das Friedenslicht uns alle würde verbinden.

Ob digital dabei oder in Realität,

der Gottesdienst war eine besinnliche Aktivität.

Und nun neigt sich dieses Jahr dem Ende zu,

uns bleibt nur noch zu sagen: und nu?

Was das nächste Jahr bringen wird,

und ob Corona noch umher schwirrt,

das wissen wir nicht zu sagen,

aber mit so einer tollen Gemeinschaft werden wir alles wagen.

Ob groß ob klein, wir haben unser Bestes gegeben,

das Jahr eben nicht ganz aufzugeben.

Und für das nächste Jahr wünschen wir euch,

dass Corona euch die gute Laune nicht verseucht.

Gemeinsam schaffen wir das

darauf erheben wir das Glas!


Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Euer Stamm Rumenthorp


Die einzelnen Artikel findet Du hier:


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